Ana-Marjia Markovinas Einspielung der Klavierwerke Anton Urspruchs sind auf CD erschienen

Tönender Damast. […] Die Pianistin Ana-Marija Markovina schwebt und schwelgt im klanglichen Raffinement von Urspruchs melodischen Reizen: Sie haucht in den Cinq Marceaux über die Tastatur und zeigt damit Urspruchs heimliche Neigung für Chopin. Die Fünf Fantasie­stücke weisen den Komponisten als Klangromantiker aus, der sich in Schönheitstrunkenheit nach der Veredelung des musikalischen Gedankens verzehrt. Ana-Marija Markovina zeigt das mit einem eindrucksvollen Gestaltungswillen. Und in Urspruchs Miniaturen der Deutschen Tänze legt sie die betörend süße Sehnsucht nach der verlorenen Einfachheit. Ein empathisches Credo für den fast Vergessenen.

Roland H. Dippel, Crescendo, 12. September 2017

Ana-Marija Markovina zu Gast im Berliner Reichstag

Unserer Pianistin Ana-Marija Markovina wird die große Ehre zu Teil ein exklusives Konzert im Berliner Reichstag geben zu dürfen. Auf Einladung des Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert (CDU) wird sie am 08. Oktober 2017 ein Kammerkonzert vor ausgewähltem Publikum bei der exklusiven Reihe „Kammermusik unter der Reichskuppel“ zusammen mit Mitgliedern des Deutschen Sinfonie-Orchesters Berlin, DSO geben. Neben Robert Schumanns „Klavierquintett“ wird Frau Markovina die neue Komposition des Bochumer Komponisten Stefan Heucke „Variationen mit Haydn“ op. 85 uraufführen.
Diese besondere Veranstaltung wird natürlich auch von den Medien mitbegleitet, sodass die Veranstalung auch vom Deutschlandfunk aufgezeichnet wird. Sobald es nähere Informationen bezüglich der Ausstrahlung gibt, werden wir Sie hier natürlich sofort informieren.

Meisterkurs von Ana-Marija Markovina

Meisterkurs Piavon 2017

"Grenzen setzen" von Prof. Dr. Reuter

Hier der Artikel aus dem Kölner Stadtanzeiger, verfasst von Prof. Dr. Reuter:Grenzen setzen

2017 Ein neues Jahr – Ein neues Gesicht

vegry 1Seit Anfang diesen Jahres haben wir eine neue Künstlerin unter Vertrag in unserem Artists Management. Wir begrüßen herzlich die Sopranistin Ania Vegry beim IfBK. Wir freuen uns sehr, erstmalig auch eine Sängerin unter unseren Künstlern begrüßen zu dürfen, die es versteht sowohl Kritiker als auch ihr Publikum gleichermaßen mit ihrer einzigartigen Stimme zu begeistern. Die Gothaer Allgemeine bezeichnet sie als einen „lyrischen Sopran von außergewöhnlicher Schönheit“. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und laden auch Sie herzlich ein, Frau Vegrys neues Künstlerprofil auf unserer Homepage zu besuchen. Den Link dazu finden Sie hier.
Des Weiteren gibt es auch ein ganz aktuelles Interview mit Frau Vegry, dass wir Ihnen natürlich auch nicht vorenthalten wollen.
https://vimeo.com/196173019

Frohe Weihnachten wünscht ihr IfBK Team

Das Jahr 2016 nähert sich langsam aber sicher dem Ende. Dieses Jahr hat uns viele schöne Momente und unvergessliche musikalische Ereignisse geschenkt. Dafür danken wir allen unseren Künstlern, Mitwirkenden, Freunden und Förderern, die das Jahr so außergewöhnlich und unvergesslich gemacht haben. Wir hoffen und freuen uns auf weitere tolle Momente, Überraschungen und eine gute Zusammenarbeit im nächsten Jahr. Somit wünschen wir allen ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017.

– Ihr IfBK Team

Jean François Heisser begeistert Kölner Publikum

Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Gürzenich-Orchester Köln und den beiden Sinfoniekonzerten in der Philharmonie am Sonntag, den 11.12.16. und am Montag, den 12.12.16 erreichen uns nun die Kritiken vom Kölner Stadtanzeiger sowie von der Kölner Rundschau, und natürlich wollen wir Ihnen auch dieses Mal nicht die großartigen Kritiken vorenthalten.
 
Das vor 120 Jahren uraufgeführte Konzert [Anm. gemeint ist Camille Saint Saëns – 5.Klavierkonzert] mag nicht ganz so eingängig sein wie die Sinfonie, ist gleichwohl attraktiv, nicht zuletzt durch seinen raffiniert gestalteten Solopart. Für ihn war Jean-François Heisser zu Stelle, alle Hürden der Virtuosität mit Gelassenheit und prägnantem Anschlag bewältigend. Als Zugabe bot der Pianist ein Debussy-Prelúde.

Kölner Rundschau, 12.12.16, Christoph Zimmermann

 
Ein seltener Gast auf deutschen Podien ist Saint-Saëns’ fünftes Klavierkonzert, das auf Grund eines eingeflochtenen nubischen Liebesliedes als das „ägyptische“ bekannt ist. Man muss indes auch den rechten Tonfall für diese Musik finden, was dem Solisten Jean-François Heisser exzellent gelang: Statt bravouröser Dauer-Dominanz setzte er zielsichere Pointen, pflegte einen flüssigen pianistischen Konversationston, (…) – französische Schule par excellence, wie sie auch in der frei flutenden Debussy-Zugabe hörbar wurde.

Kölner Stadt-Anzeiger, 12.12.16, Stefan Rütter

Et Arsis Pianoquartett beim SR 2 Kulturradio

Es freut uns sehr, das unser Et Arsis Pianoquartett am 29.11.2016 bei der MusikWelt im SR 2 Radio zu hören waren, um ihre neue CD mit Werken von Brahms und Vasks vorzustellen. In der Mediathek des Radiosenders haben Sie nun die Möglichkeit, die gesamte Sendung nochmal zu hören, falls Sie es bisher verpasst haben sollten.
Den Link zu der Sendung finden Sie hier.

Zum Ende des Jahres noch ein weiteres Highlight

281116 Lu-FS ChefWiedereinmal hat unser Artists Management kurz vor Ende des Jahres weiteren Zuwachs bekommen, nämlich den als „Meister der Zwischentöne“ und als „begnadeter Dirigent“ international gefeierten Dirigenten Shao-Chia Lü. Wie laden Sie herzlich ein, seine aktuelle Artists Homepage zu besuchen und freuen uns natürlich auch auf die gemeinsame Zusammenarbeit und viele tolle Projekte in naher Zukunft.

Prof. Dr. Reuter und Ana-Marija Markovina zu Gast in der Körber-Stiftung

Am 21. November 2016 waren Prof. Dr. Reuter und Ana-Marija Markovina für ein Vortragskonzert eingeladen in der Körber-Stiftung in Hamburg. Im Rahmen des übergeordneten Themenkomplex „Russland in Europa“ behandelten die beiden das Thema: „Die russische Seele“. Untermalt wurde das Ganze mit dem berühmten Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky, wieder einmal hervorragend vorgetragen von Frau Markovina.
Alle diejenigen, die diese spannende Veranstaltung verpasst haben sollten, haben nun die Möglichkeit den gesamten Vortrag nochmal in der Mediathek der Körber-Stiftung abzurufen und anzuschauen. Den Link entnehmen Sie bitte hier.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß!